Covid-19

Für afrikanische Staaten bringt die Corona-Pandemie große Probleme. Grund sind eine schlechte Gesundheitsversorgung und in einigen Ländern Hunger, verursacht durch Dürren, Überschwemmungen oder durch das Wegfallen der Arbeit durch Lockdowns. In der Demokratischen Republik Kongo (DRC) beispielsweise wurde die Grenze zu den Nachbarländern geschlossen. Städte wie Bukavu, im Osten des Landes, leiden stark unter den wirtschaftlichen Einschränkungen. Unsere Partner in Kongo, Malawi und Sierra Leone bitten dringend um Hilfe, da Hygienemaßnahmen eingeleitet und die Bevölkerung mit Nahrung versorgt werden muss. Denn, das Virus kennt keine Grenzen und breitet sich in ganz Afrika aus.

Waisenkinder schützen

Die Waisenhaus, das nahe Dr. John's Klinik im Kongo gelegen ist, kann, im Zuge der Corona Pandemie und der Einschränkungen, die Nahrungsversorgung der Kinder nicht mehr ausreichend gewährleisten.

mit einer spende helfen

Malawi: Klinik in Not

Die Welt steht wegen des Corona-Virus vor einer großen Herausforderung. Malawi bleibt von dem Problem nicht verschont. Bei 18 Millionen Einwohnern gibt es etwa 30 Intensivbetten im Land gibt.

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Sierra Leone: Coronahilfe

Besonders in Armutsgebieten, wie dem Bezirk Kailahun im Osten des Landes, sind Menschen durch die Corona Pandemie stark gefährdet. Es fehlt an sauberem Wasser, Hygieneartikeln und Schutzanzügen für das Klinikpersonal.

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Corona in Afrika

Katastrophale Auswirkungen werden in Afrika wegen der Corona-Pandemie befürchtet. Schwache Gesundheitssysteme und kaum finanzielle Mittel, für medizinische Ausrüstung sind zwei der Gründe.

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