Malawi

Schutzmaßnahmen für die Armen
Die Bevölkerung, die dazu aufgerufen ist, zuhause zu bleiben, Abstand zu halten und sich öfters am Tag die Hände zu waschen fragt sich, wie das überhaupt umzusetzen ist. Am Dorfwasserhahn stehen die Menschen dicht gedrängt Schlange. Als Bauern, Händler, Friseure, Arbeiter verdienen sie ihr tägliches Brot für sich und ihre Familien. Abstand halten oder zu Hause zu bleiben würde bedeuten nichts zu essen zu haben. Doch um das Virus einzudämmen muss es auch dort, fern der Hauptstadt, möglich sein, sich an Schutzmaßnahmen zu halten. Denn neben der unsichtbaren Gefahr des Virus, droht den Menschen auch noch eine Hungersnot, verursacht von extremer Dürre und anschließenden Überschwemmungen. Angesichts dieser Herausforderungen bittet unser Partner vor Ort in Malawi um Unterstützung, um mit Schutzausrüstung und Hygieneversorgung das Virus zu bekämpfen und den Menschen lebensrettende Nahrung zur Verfügung stellen zu können.
Für Ihre Unterstützung, die in dieser Zeit helfen würde, sind wir sehr dankbar.
Bitte spenden Sie jetzt!
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