Guatemala: Mehr zum Land

46% der Kinder unter fünf Jahren ist unterernährt. Was für ein schockierender Prozentsatz. Chronische Unterernährung ist ein so großes Problem in Guatemala, dass Kinder massenhaft aus dem Land fliehen. Mehr als 60.000 guatemaltekische Kinder wurden im Verlauf von 3 Jahren verhaftet, als sie versuchten, die Grenze zu den USA zu überqueren. Sie waren alleine unterwegs, ohne Eltern. So auswegslos erscheint ihnen ihre Situation, dass ihnen die Flucht als einziger Ausweg erscheint.
<Hilfslieferung nach Guatemala CHF Hoffnung fuer KinderKinder mit Behinderung haben kaum eine Chance Hilfe für ihre weitere Entwicklung und ein selbstbestimmtes Leben zu erwarten. Ihre Familien sind zu mittellos, um sie dabei unterstützen zu können. Oft reicht das wenige Geld nur dafür nicht zu verhungern.

Die Armutsraten in Guatemala sind weiterhin alarmierend hoch. Vor allem in ländlichen Gebieten, in denen 70% der Bevölkerung leben, herrscht extreme Armut. Kinder sind davon stark betroffen.

Der Prozentsatz der in Armut lebenden Kinder liegt bei erschreckenden 66%. 49% der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt.
Das ist ein schockierender Prozentsatz! Chronische Unterernährung ist ein so großes Problem, dass Kinder massenhaft aus dem Land fliehen. Zum Beispiel wurden mehr als 60.000 guatemaltekische Kinder im Verlauf von 3 Jahren verhaftet, als sie versuchten, die Grenze zu den USA zu überqueren. Sie waren alleine unterwegs, ohne Eltern.

Durchschnittlicher Schulbesuch: 3,5 Jahre

Dass Kinder nur ein paar Jahre zur Schule gehen, hängt direkt mit der Armut zusammen. Denn Kinder müssen schon in jungen Jahren anfangen zu arbeiten. Um Geld zu verdienen, um zu überleben. Das traurige Ergebnis: Guatemala hat einen der höchsten Prozentsätze von Analphabeten in Lateinamerika.

Unsere Hilfe in Guatemala:
Mobilität bringt Leben
Hilfe zur Rehabilitation