Projekt: Hilfe nach Ebola


















Update:


Als eines der ärmsten Länder der Welt befindet sich Sierra Leone nach dem verheerenden Ebola-Ausbruch im Jahr 2014 noch immer in einer erbitterten Krise. 
Abgesehen von den fast 4.000 Ebola-Toten waren viele Tausend weitere Menschen im Land direkt vom Ebola Ausbruch betroffen, darunter viele Kinder, die ihre Eltern verloren haben und zu Waisen wurden. Die Epidemie löschte ganze Familien aus, vernichtete das Gesundheitssystem, die Wirtschaft und die Lebensgrundlagen vieler Familien. Außerdem mussten viele Häuser dem Erdboden gleichgemacht werden und Hab und Gut verbrannt werden, um das Virus auszurotten. Für viele Familien wird es noch Jahre, vielleicht sogar eine ganze Generation dauern, bis sie ihr Leben wieder vollständig aufgebaut haben.Zwangsläufig sind es die Kinder und die Schwachen, die am meisten von Unterernährung und anderen schweren Krankheiten bedroht sind. Hoffnung für Kinder verschickt weiterhin lebensrettende Hilfsgüter, wie Nahrung, Medikamente und Hygiene- und Sanitärartikel nach Sierra Leone, um den bedürftigsten Kindern zu helfen und junge Menschenleben zu schützen.
Ihre kontinuierliche Unterstützung wissen wir sehr zu schätzen.
______________________________________________________________________________________


Hilfe für eine Zukunft
Während Sierra Leone versucht, sich von den Schrecken des 10-jährigen Bürgerkriegs zu erholen, wurde es 2014 von der Ebola-Epidemie erreicht. Statistiken gehen von ca. 4000 Todesopfern aus. Mangelnde medizinische Versorgung sowie fehlende Aufklärung tun ihr Übriges. Nachdem das Land im November 2015 offiziell als Ebola-frei erklärt wurde, fiel im Januar 2016 erneut eine Person dem Virus zum Opfer. Die Folgen sind noch mehr verwaiste Kinder und noch mehr Armut.

Hoffnung für Kinder setzt in Sierra Leone im Kampf gegen Ebola auf Bildung und medizinische Versorgung. Zu den wesentlichen Voraussetzungen gehört ein solides Schulsystem und eine Gesundheitsversorgung. Wir unterstützen in Form von Verschiffung von Sachspenden Schulen und Krankenhäuser, in denen Maßnahmen zur Prävention von Ebola vermittelt und medizinische Versorgung geleistet werden. Desinfektionsmittel, medizinische Geräte, Medikamente und Kleidung und andere nützliche Sachspenden werden in Kooperation mit lokalen Partnern direkt vor Ort an Schulen und Krankenhäuser verteilt.

Mit Ihrer Hilfe können wir weiterhin lebensrettende Hilfsgüter nach Sierra Leone liefern, wie z. B.  Handschuhe, Kittel, Eimer, Chlor, Desinfektionsmittel, antibakterielle Seifen und sichere, mit Vitaminen angereicherte Nahrung für Kranke und Kinder.